Einen
erfreulichen Anlass hatte der Rektor der Abteikirche Himmerod, Herr Prof. Dr.
Reinhold Bohlen, als er nach dem Hochamt eine kleine Gruppe von Frauen und
Männern an der Brunnenanlage begrüßen durfte. Die siemetrisch zur Brunnenanlage
verlaufenden Wege waren neu hergerichtet worden. Herr Christian Endres,
Hetzerath, hatte anhand von alten Bildaufnahmen und Zeichnungen Detailpläne zur
Neuanlegung der Wege gefertigt. Anhand dieser Ausführungspläne konnte der
Geschäftsführer der Rothfuss Best Gabion GmbH & Co KG, Wittlich-Wengerohr,
Herr Axel Friedhoff in seinem Betrieb die Rasenkantenbleche anfertigen. Der
Seniorchef der Fa. Matthias Ruppert GmbH & Co KG, Herr Siegfried Ruppert,
Esch, schachtete die Gräben zum Einbringen der Rasenkantenbleche aus und
lieferte den zur Angleichung benötigte Mutterboden. Die Kies Bandemer & Co
Eifel-Quarz-Werke GmbH, Niersbach, lieferten den benötigten Kies. Herr Dr.
Thomas Simon vom IT-Haus Föhren war auch gleichzeitig in seiner Eigenschaft als
Vorsitzender des Fördervereins Abtei Himmerod e.V. vor Ort und hatte es sich
nicht nehmen lassen, gemeinsam mit seinen Auszubildenden einen Arbeitseinsatz
zu leisten.
Gleichzeitig
wurden auch die entlang der Zuwegung zur Abteikirche vorhandenen
Begleitstreifen mit neuem Hartgestein bestückt, welches die Fa. Franz Lehnen
GmbH & Co KG, vertreten durch Karl-Heinz Lehnen, Sehlem, zur Verfügung
stellte. Herr Prof. Reinhold Bohlen bedankte sich bei allen Vorgenannten für
die kostenlose Bereitstellung der Maschinen und Materialien und stellte fest
„Ohne Ihre Bereitschaft, uns uneigennützig bei der Umsetzung des Projektes zu
unterstützen, wären wir nicht in der Lage gewesen, das Umfeld der Brunnenanlage
neu zu gestalten. Ich bin davon überzeugt, dass unsere Gäste diesen Ort gerne
zum Verweilen und entspannen aufsuchen werden, so der Rector ecclesiae
Einen ganz besonderen
Dank richtet Prof. Bohlen an die „hauseigenen“ Mitarbeiter Markus Haldy und Leo
Kozlowski, die unter der Leitung von Udo Kremer die Rasenkantenbleche
fachmännisch eingebracht, mit Beton fixiert und anschließend die Flächen mit
Kies und Mutterboden aufgefüllt haben.